Hi, nach meinem zuchtbericht auch mal hier meine aglais urticae. Der eher häufige falter, den ich auch schon oft gezüchtet habe, überrascht trotzdem noch. Nar Schätzung von knapp 200 raupen wurden es am Ende über 340.
Hier bilder nach der Freilassung.
JHH184
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Doof genug hatte ich nur noch 2 zerinthia falter 1m 1f die sich bis jets noch immer nicht hatten gepaart und noch 1 puppe. Die pupe ist heut morgen ausgekommen und das war mir ne uberaschung ich hatte die puppen als allancastria cerisyi ferdinandi gekauft. Dann kamen zerinthia heraus und jets ist die letste puppe doch eine allancastria cerisyi ferdinandi :D
Grus jens
klow
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Heute sind 5 Weibchen und 1 Männchen geschlüpft. Der "Arme" wird heute Nacht überfordert sein ob so viel Pheromone. 1 weiteres Männchen hat den Kokon nicht verlassen können und war schon tot. Leider habe ich das zu spät bemerkt.
hall
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meine isabellae, die ja Geschwister der deinen sind, liegen noch in den Kokons. Entwicklung ist nicht zu sehen. der Mann, der bereits vor einem Monat schlüpfte, war also ein Einzelgänger. Die Puppen leben und sind aktiv, aber die Entwicklung zeigt sich nicht. Kann es sein, daß sie überliegen? Allesamt?
Gruß, Heiko
Leben ist etwas Seltenes, die meisten Menschen existieren nur. (Oscar Wilde)
soviel ich weiß überliegen die Isabellae-Puppen nur wenn man sie zu mild überwintert. Ich habe sogar einmal spanische Puppen bei bis zu minus 15 Grad problemlos überwintert. Mir sind bisher alle Faller nach 1maliger Überwinterung geschlüpft.
Am 17. Mai sind mir 6 Weibchen und nur 1 Männchen von Actias isabellae geschlüpft. Am Abend startete ich einen Paarungsversuch mit 2 Weibchen. Gegen 21.30 setzte ich das Männchen zu den lockenden Weibchen. Leider flatterte das Männchen nur herum, zu einer Paarung kam es nicht. Gegen 22.30 Uhr wollte ich das Männchen wieder umsetzten. Durch eine Ungeschicklichkeit von mir entkam mir das Männchen und flog davon. Am nächsten Abend hängte ich den Flugkäfig mit den 2 Weibchen mit geöffnetem Deckel wieder auf in der Hoffnung daß das Männchen wieder angelockt wird. Ich wollte gegen 22 Uhr eine Kontrolle machen. Leider habe ich verschlafen und wachte erst gegen 1.30 auf. Zu meiner Freude war das Männchen wieder da aber 1 Weibchen war verschwunden. Da eine Paarung gegen 22 Uhr stattfindet und nur ca. 2 Stunden dauert konnte ich keine Paarung beobachten. Jetzt war die Frage welches Weibchen sich gepaart hatte. Gestern Nacht begann das verbliebene Weibchen mit der Eiablage. Es legte aber nur wenige Eier und ich hoffe es werden noch mehr. Unbefruchtete Weibchen legen nach meinen Beobachtungen keine Eier. Jetzt heißt es abwarten und hoffen daß doch eine Paarung stattgefunden hat. Im schlimmsten Fall hat sich das befruchtete Weibchen in meinem Garten verabschiedet. Es ist trotzdem erstaunlich daß ein flüchtiges Männchen nach 24 Stunden wieder zu seinen "Damen" zurückkehrt. Ich nehme an daß sich das Männchen untertags in der Nähe versteckt hat.
nun ist er geschlüpft: Der Nachkomme des Falters, den ich am 10. April bei der Eiablage beobachtet habe (siehe auch hier):
Gut getarnt sitzt er zwischen den trockenen Blättern - der Taubenschwanz (Macroglossum stellatarum).
Hier ins "rechte Licht gerückt" ist er gleich aufgewacht und in der Aufwärmphase für den ersten Flug. Das Vibrieren der Flügel sieht man kaum und ist nur duch eine leichte Unschärfe der Flügel auf dem Foto zu erkennen. .
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15.05.2014 16:59
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